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04.11.2020

Die eindrückliche Geschichte eines Jungen, der in einem Kinderheim aufgewachsen ist, das seit vielen Jahren durch die Inter-Mission unterstützt wird - erzählt von Frieda McRae.

"Ich habe eine Geschichte.
Soll ich meine Geschichte erzählen?
Ich liebe es, meine Geschichte zu erzählen; es inspiriert mich so sehr."
Raghav

Ich bin Raghav und dies ist meine Geschichte. Der Bundesstaat Punjab liegt im Nordwesten Indiens, grenzt an Pakistan und ist reich an Landwirtschaft. Es gibt riesige Felder, grosse Mähdrescher und Landmaschinen, wie man sie in anderen Staaten selten findet. Der Bundesstaat Uttarakhand ist bekannt als "der Bergstaat", weil sich der Himalaya aus ihm erhebt. Seine Hauptstadt heisst Dehradun. Die Bergbewohner sind stolz darauf, in schattigen Tälern und sonnenbeschienenen Schneehöhen zu leben. Uralte Dörfer liegen versteckt, tief in den steilen und sich verschiebenden Gipfeln des Himalaja. In diesen Bundesstaaten, Punjab und Uttarakhand, begann meine Geschichte, bevor ich geboren wurde.

Mein Grossvater stammte aus Punjab und war wohlhabend, weil er Land und Kühe besass. Aber mehr als das: Er hatte eine Rente von der Armee. Meine Grossmutter starb früh und überliess ihm die Verantwortung für die Erziehung ihres kleinen Sohnes. Mein Grossvater war ein unverantwortlicher Vater. Anstatt seinen Sohn zu unterrichten und zu disziplinieren, verwöhnte er ihn, und dieser verwöhnte Mann wurde mein Vater. Ich nehme an, mein Grossvater war als alleinerziehender Vater überfordert oder er wollte nicht so viel Zeit in die Erziehung investieren. So waren Grossvaters schlechte Angewohnheiten das, was mein Vater gesehen und geprägt haben.

Mein Vater hatte die Möglichkeit zur Schule zu gehen, aber er hat sich nicht dafür interessiert. Er vergeudete seine Kindheit damit, so wenig wie möglich zu tun. Als Erwachsener verbrachte er seine Zeit damit, zu trinken und anderen schlechten Gewohnheiten nachzugeben, wie es sein eigener Vater getan hatte. Als mein Vater älter wurde, wollte mein Grossvater, dass mein Vater heiratet. Das war notwendig: Wer sonst konnte sich um die Felder, die Kühe und den Haushalt kümmern?

Mein Grossvater arrangierte seine Heirat mit einem Mädchen aus der Stadt Dehradun. Ihr Vater starb, als sie noch sehr jung war, und ihre Mutter musste sich um acht Töchter und zwei Söhne kümmern. Die Last, ihre Kinder aufzuziehen und den Haushalt zu führen, war enorm. Für acht Töchter eine Heirat zu arrangieren ist für eine arme Witwe eine sehr herausfordernde und teure Aufgabe. Sie versuchte, ihren Töchtern die besten Ehen zu bieten, die sie sich leisten konnte. Aber das ist nicht einfach. Das Hochzeitsfest und die Mitgift sind teuer. So wurde für meine Mutter ein Mann im Farmland im Bundesstaat Punjab gesucht, das war wesentlich günstiger.

Kühe sind heilig, laufen frei durch die Strassen von Dehradun und fressen jeden Müll, den sie finden. Als meine Mutter, ein Stadtmädchen, auf der Farm meines Grossvaters im Punjab ankam, wurde von ihr direkt erwartet, dass sie sich allein um Kühe, Getreide, Land und den ganzen Haushalt kümmert. Da sie noch nie zuvor auf einer Farm gelebt hatte, biss sie die Zähne zusammen und lernte schnell – sie hatte keine andere Wahl.

Unsere kleine Familie wuchs schnell: Meine Eltern bekamen drei Söhne. Mein ältester Bruder musste nie in Armut leben, die sich bald in unser Leben einschlich. Mutter war von Anfang an klug und wollte, dass wenigstens einer von uns eine gute Ausbildung erhält. Sie überzeugte meinen Vater, meinen ältesten Bruder bei seiner Grossmutter mütterlicherseits wohnen zu lassen. Vater stimmte zu, und weg war mein Bruder. Dehradun ist eine Stadt, die für Schulen und gute Bildung bekannt ist. Und so gab es nur noch meinen Bruder Akash und mich, die bei meinen Eltern in Punjab lebten. Unsere Wohnsituation war überhaupt nicht in Ordnung und verschlechterte sich täglich.

Soweit ich mich zurückerinnern kann, gingen mein Vater und mein Grossvater jeden Tag morgens aus dem Haus und kamen am Abend erst sehr spät zurück. Aber was machten sie den ganzen Tag? Sie versoffen ihre Tage - sie versoffen die ganze Rente und als sie aufgebraucht war, fingen sie an, Geld von ihren Freunden zu leihen, um weiter zu trinken. Schliesslich bekamen sie auch von ihren Freunden kein Geld mehr. Papa und Grossvater wurden "entlarvt": Sie hatten sich von allen, die sie kannten, Geld geliehen, und so war auch dieser Brunnen "ausgetrocknet". Dann begannen sie, schrittweise unser Vieh und Land zu verkaufen, bis nichts mehr übrig blieb. Was übrig blieb war eine sehr verarmte Familie.

Akash und ich gingen in die Dorfschule, die etwa sechs Kilometer von unserem Haus entfernt war. Bereits als vierjährige absolvierten wir den Schulweg zu Fuss. Unser Vater kaufte uns ein kleines Heft, in das wir in der Schule unsere Notizen machen konnten. Nach zwei oder drei Tagen war es bereits gefüllt. Unser Vater zwang uns weiterhin in die Schule zu gehen, auch wenn wir kein Heft mehr für unsere Notizen hatten. Wenn der Lehrer sah, dass wir mit leeren Händen auftauchten, schickte er uns sofort wieder nach Hause. Wir gingen Hand in Hand zurück zu unserem Vater. Wütend sagte er, wir sollten in den Laden gehen und ein neues Exemplar kaufen. Langsam machten wir uns wieder auf den staubigen Weg zurück zur Schule. Aber auch an Tagen, an denen wir mit einem Notizheft in der Schule ankamen, wurden wir aus unterschiedlichen Gründen wieder nach Hause geschickt, z.B. weil uns unser Vater kein Schulgeld mitgegeben hatte. Fast jeden Tag liefen wir diese sechs Kilometer zweimal am Tag hin und zurück. Irgendwann hatten wir es satt, Tag für Tag hin- und herzulaufen und uns vor allen Leuten zu blamieren. Uns blieben nur zwei Möglichkeiten: Entweder wurden wir durch die Forderungen unseres Lehrers gedemütigt oder wir bekamen die Ablehnung und Wut unseres Vaters auf unserem Hintern zu spüren.

Meine Mama arbeitete Tag und Nacht, mein Papa half nie. Bereits als Kinder durchschauten wir die Situation bei uns zu Hause. Wir fühlten uns hilflos und krank. Jeden Tag beteten wir, dass der Abend nicht kommen möge, denn wenn es Abend wurde, kam unser Vater betrunken nach Hause. Das war die schlimmste Tageszeit. Wenn Papa heimkam, dachte er immer, Mama bräuchte eine Tracht Prügel. Wenn er sie schlug, hatten wir grosse Angst. Manchmal sagte unser Vater, wir sollten uns in die Ecke stellen. Aber viele Male wurden wir auch mitgeschlagen. Es war schrecklich: Unsere Mutter arbeitete den ganzen Tag wie eine Sklavin und wurde dann jede Nacht dafür bestraft. Aber unsere Mutter liebte uns und machte sich mehr Sorgen um meinen Bruder Akash und mich als um sich selbst. Sie war machtlos, etwas an der Situation zu verändern. Diese abendlichen Schläge waren unsere grösste Angst. Mamas grösste Angst war aber, dass wir später wie unser Vater würden, wenn sich nichts ändert. Diesen Gedanken konnte sie nicht ertragen.

Die Angst trieb unsere Mama zu einer sehr mutigen und kühnen Entscheidung. Sie beschloss zu fliehen. In ihrer Verzweiflung wurde ihr klar, dass sie diese Situation nicht für den Rest ihres Lebens ertragen wollte. Im Bundesstaat Punjab war es üblich, dass das Geld nicht bei den Frauen, sondern nur bei den Männern aufbewahrt wird. Die einzige Möglichkeit, an Geld zu kommen, bestand für Mutter darin, es heimlich zu beschaffen. Ich weiss nicht, wie sie es tat. Sie begann langsam, hier und da etwas zur Seite zu legen. Nachdem sie etwa 200 Rupien zusammen hatte (Fr. 2.50), machte sie sich aus dem Staub. Eines zügigen, nebligen Wintermorgens vor Sonnenaufgang schlich sie sich leise zu unseren Betten, schüttelte uns sanft wach und flüsterte "Steht auf und zieht euch an". Im Nu hatte sie uns so schnell wie möglich aus dem Haus gehetzt. Unser Ziel war Dehradun.

Ängstlich und panisch schaute Mama ständig über ihre Schulter, während sie uns auf dem Weg zum Busbahnhof schob und schob. Sie war erleichtert, als wir bei der Haltestelle angekommen waren, aber der Bus war noch nicht da. Die Wartezeit schien endlos zu sein. Wir konnten fast jeden Atemzug zählen als plötzlich geschah, was Mama am meisten fürchtete - Papa erschien. Es war schrecklich. Wir hatten ihn noch nie so wütend gesehen, und es kam zu einem grossen Streit. Unser Vater zerrte uns zu sich, während unsere Mutter uns zu sich zurückzog. Vater schrie: "Lass die Kinder bei mir! Geht, wenn du gehen willst!" Er schlug mit seinen Fäusten hart auf Mama ein. Nach kurzer Zeit konnte Mama nicht mehr. Sie glaubte, uns verloren zu haben, und begann zu weinen. Es war mehr, als sie ertragen konnte. Völlig überraschend tauchte aus dem Morgennebel ein Mann aus dem Nichts auf, der eine Art offizielle Uniform trug. Er trat durch den dichten Nebel näher an uns heran und fragte meinen Vater: "Was passiert hier? Warum schlägst du sie?" Mama weinte und erzählte ihm alles.

Trotz der Intervention und der plötzlichen Ablenkung liess Vaters Wut keineswegs nach, und er wiederholte scharf: "Diese Jungs kommen mit mir!" Der Kampf entbrannte von neuem und Mama und Papa gingen erneut mit den Fäusten aufeinander los. Der uniformierte Mann ging nicht weg, sondern griff bestimmend ein: "Kämpft nicht mehr! Fragt die Jungs, mit wem sie gehen wollen."
Bevor Akash und ich realisierten was passierte, schlug Papa uns hart ins Gesicht und fragte: "Mit wem wollt ihr gehen?" Sein Ziel war es, uns so zu verängstigen, damit wir nichts mehr sagten, ausser der Antwort, die er hören wollte. Teilweise erreichte er, was er wollte. Wir waren total eingeschüchtert und hatten schreckliche Angst!

Mama starrte uns sehr besorgt an. Sie befürchtete, wir würden der Angst nachgeben und Papa die falsche Antwort geben. Wir waren sehr eingeschüchtert. Wir hatten Angst, irgendeine Antwort zu geben und wieder geohrfeigt zu werden. Minutenlang waren wir nicht fähig zu sprechen. Eine Zeitspanne, die uns half, unsere Gedanken und unseren Mut zu sammeln. Endlich sprachen wir beide zusammen - wir wollten mit unserer Mutter mitgehen.

Papa explodierte und wurde hysterisch, aber der uniformierte Mann sprang dazwischen und hielt Papa davon ab, Mama und uns weiter zu verletzen. Endlich fuhr der Bus vor. Als er zum Stehen kam, sorgte der Mann dafür, dass wir drei - ohne Vater - im Bus sassen. Immer wieder habe ich mich gefragt, wer dieser Mann war. Vielleicht ein Engel? Für uns war er wirklich ein Engel. Er tauchte aus dem Nebel auf, wie ein Engel, der aus dem Himmel kam. So kamen wir nach Dehradun und wohnten ab da bei unserer Oma.

Eines Nachts, als ich sieben Jahre alt war, kam Papa nach Dehradun. Nichts hatte sich geändert. Ein weiterer grosser Kampf fand im Haus der Grossmutter statt. Jemand rief die Polizei und der häusliche Streit eskalierte. Mein sehr betrunkener Vater fing an, alle zu schlagen, sogar die Grossmutter. Er versuchte, Akash und mich zu packen, um uns zurück in den Punjab zu zerren. Spät in der Nacht stellte uns die Polizei wieder die gleiche Frage: "Bei wem wollt ihr sein? Wir sagten beide: "Bei unserer Mutter!" Die Polizei sagte Papa, er solle so schnell wie möglich zurück nach Punjab fahren. Er soll zur Busstation gehen und falls zu dieser späten Stunde kein Bus mehr fährt, mit dem ersten Bus früh am morgen abreisen.

Aus Angst, dass er nicht ohne Akash und mir abreisen würde, überlegte sich Mutter einen Plan: Sie weckte uns früh am morgen und flüsterte uns mit leiser Stimme: "Kommt nicht allein von der Schule heim. Wartet, bis ich euch abhole. Wenn euer Vater abgereist ist, werde ich euch abholen. Schnell, geht jetzt." Akash und ich hatten grosse Angst. Die Schule war weit weg von zu Hause, und nach dem Unterricht mussten wir lange warten. Es wurde immer später und so beschlossen wir, das Schulgelände zu verlassen und uns in den Büschen auf dem Weg zu verstecken. Wir hatten schreckliche Angst, dass unser Vater plötzlich auftaucht und uns packt. So wurde es drei Uhr, und wir sassen immer noch unter dem Busch. Es wurde vier Uhr, und wir sassen immer noch unter dem Busch. Es war fünf und sechs Uhr, und wir sassen immer noch unter dem Busch. Mama hatte uns deutlich gesagt, wir sollten nicht alleine nach Hause kommen. Unterdessen machte sich aber die ganze Familie Sorgen um uns, und alle suchten nach uns. Schliesslich erschien Mamas Gesicht unter dem Busch, und sie zog uns mit einer Schelte heraus, die eher einer Umarmung und einem Kuss glich.

In Grossmutters Haus in Dehradun wohnten auch vier unverheiratete jüngere Schwestern meiner Mutter. Nach einem Monat begann der Klatsch: "Wie kann ein verheiratetes Mädchen so lange mit ihren Kindern in ihr Haus zurückkommen?" Sie redeten sehr grob und direkt mit Mama.

Für unsere Grossmutter war es wirklich nicht einfach, sich um so viele Menschen zu kümmern. So begann unsere Mama bald, Arbeit zu suchen. Sie traf Ausländer, die eine behinderte Tochter hatten und jemanden suchten, der sich um sie kümmerte. Endlich hatte sie eine Arbeit gefunden! Wir konnten ein Zimmer mieten, aber aus irgendwelchen Gründen mussten wir schon bald wieder ausziehen. Das erging uns über mehrere Jahre so, fast jeden Monat.

Papa war unterdessen wieder in den Bundesstaat Punjab zurückgekehrt. Und uns gelang es endlich, ein Miethaus zu finden, in dem wir für das nächste Jahr bleiben konnten. Aber die Schulgebühren stiegen und finanziell wurde es für unsere Mutter schwieriger, da sie operiert werden musste. Das Geld wurde immer knapper. Nicht ein einziges Mal hatte Papa uns Geld gegeben. Zwar waren wir glücklich, von ihm getrennt zu sein, aber wir hatten ein hartes Leben.

Die Ausländer, für die Mutter arbeitete, ermutigten sie, uns in einem Kinderheim in einem kleinen Dorf ausserhalb von Dehradun anzumelden. Mama konnte den Gedanken nicht ertragen, uns jemandem anderen zu überlassen. Vielleicht könnte sie ja mehr Geld verdienen, wenn sie mehr arbeitete?

Ihre Arbeitgeber berieten und ermutigten sie weiterhin und betonten die Vorteile für ihre Jungs, wenn sie uns in dieses Heim anmelden würde. Schliesslich war sie dazu bereit, wenigstens das Heim zu besichtigen. Ihr Arbeitgeber kamen mit und so gingen wir zusammen mit ihnen da hin. Was sie sah, machte ihr klar, dass uns dieses Kinderheim die Möglichkeit gab, in Würde aufzuwachsen und ausgebildet zu werden. Die Ausländer setzten sich für uns ein und so wurde mit dem Kinderheim vereinbart, dass wir aufgenommen werden.

So kam es, dass wir dort aufgewachsen sind.

Heute habe ich verstanden, dass die eigene Persönlichkeit durch Lebenserfahrungen reift und nicht aus einem Buch oder aus Erzählungen einer Person gelernt werden können. Die Lektionen, die wir gelernt haben, sind trotz der schwierigen Lebensumstände das Beste Geschenk, dass Gott uns gemacht hat. Es ist ein Zeugnis davon, wie Gott in unserem Leben wirkt. Jedes Mal, wenn ich jemandem meine Geschichte erzähle, fühle ich mich ermutigt. Ich bin überwältigt, wie Gott mich aus meiner körperlichen, geistigen und spirituellen Armut befreit hat und in meine gegenwärtige Situation gebracht hat. Ich habe viel aus meiner Vergangenheit gelernt. So wurde ich durch Gott eine reife Persönlichkeit, durch die ich andere fördern und selber daran wachsen kann.

Immer wenn ich am Wochenende nach Hause zu meiner Mutter gehe, ist sie sehr, sehr aufgeregt. Sie sagt: "Wann immer du kommst, ist es, als käme ein Licht in unser Haus." Wenn ich mit meiner Mutter und meinem ältesten Bruder zusammensitze und eigentlich schlafen gehen möchte, kommt mir etwas in den Sinn und ich rede mit ihnen über Gott bis 24 Uhr oder 1 Uhr morgens. Sie haben so viele Fragen und so viele Zweifel: "Wenn es Gott gibt, warum passieren uns dann so schlimme Dinge? Sie sagen mir: "Raghav, wenn du bei uns bist, verändert sich die Atmosphäre total." Sie schauen dann keine DVD oder schalten auch den Fernseher nicht ein. Mama sagt, dass sie sehr, sehr glücklich ist. Und Papa wohnt jetzt auch zu Hause bei Mama. Er macht uns keine Probleme mehr - eine wunderbare Antwort auf viele, viele Gebete.

Raghav (Name geändert) ist verheiratet und Lehrer in Indien. Er betrachtet es als Privileg zu unterrichten. Er ist stolz darauf, an derselben Schule zu arbeiten, an der er aufgewachsen und selber zur Schule gegangen ist. Er unterrichtet sein Lieblingsfach: Mathematik. In anderen Fächern fiel ihm das Auswendiglernen schwer, aber Mathematik war berechnend, und es machte für ihn Sinn. Die Schüler lieben Raghav und nennen ihn den "Helden der Schule"! Er lehrt auch "Life Skills" (Lebenskompetenzen), das einzige Fach, das er noch mehr liebt als Mathematik. Dieses Fach ist genau das, was sein Titel sagt: Leben mit Sinn und Ziel. Raghav sagt: "Ich kann nur weitergeben und teilen, was mir Gott durch mein Leben gegeben hat.

Frieda und Ken McRae wurden beide in Indien Nachfolger von Jesus Christus. Seit 1974 leben und arbeiten sie in Indien mit Kindern und Jugendlichen. Ihre Arbeit hat sich im Laufe der Zeit zu einer Schule mit 850 Schülerinnen und Schülern und einem Kinderheim für Jungs entwickelt. Sie setzen sich leidenschaftlich dafür ein, dass Menschen ihre persönlichen Lebensziele erkennen und auch erreichen. Das Motto ihres Werkes lautet "Living in Love" (Leben in Liebe) und genau dies tun sie. Frieda ist Komponistin und Schriftstellerin neben vielen anderen Projekten, die sie gemeinsam begonnen haben. Die Inter-Mission Schweiz unterstützt ihre Arbeit seit vielen Jahren durch Kinderpatenschaften und Projektbeiträge.

Die Geschichte von Raghav in Englisch und weitere Texte von Frieda McRae sind auf ihrer Homepage (https://friedamcrae.com) zu finden.

Alle News Beiträge im Überblick

Freundestreffen 8. Juni 2024

27.03.2024

Herzliche Einladung zu unserem Freundestreffen am 8. Juni 2024 in Kollbrunn ZH mit Berichten aus unseren Projekten aus Indien, Uganda und der Ukraine und spannenden internationalen Gästen.

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Uganda - Gertrude

12.03.2024

Vor etwas mehr als einem Jahr lernten wir Gertrude kennen. Auf einem Spaziergang durchs Dorf kam sie auf mich zu und bat mich eindringlich um Hilfe für den kranken James.

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Ukraine - Einsatz in Cherson

04.03.2024

Wir möchten euch von unserem Einsatz in die Region Cherson berichten. Unser Team besuchte mehrere Siedlungen und verteilten rund 88 Tonnen Brennholz an die Bewohnerinnen und Bewohnern.

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Projektberichte 2023

15.02.2024

Die Broschüre "Projektberichte 2023" ermöglicht einen vielseitigen Einblick in 18 Projekte, die von der Inter-Mission unterstützt werden.

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Indien - Befreit aus der Sklaverei

06.12.2023

Mitarbeiter von unserem Projektpartner in Nordindien setzen sich zusammen mit einer internationalen christlichen Menschenrechtsorganisation für die Opfer von Menschenhandel und Zwangsarbeit ein.

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Uganda - Weg aus der Armut

04.12.2023

Esina, eine alte Frau, sprach mich nach dem Gottesdienst an. Sie erzählte mir von ihrer familiären Not, einer kranken Tochter und von ihrer Überforderung. John und ich besuchten Esina und fanden eine Schar von Kindern in armseligen Verhältnissen vor.

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Ukraine - zu Besuch in Odessa

01.12.2023

Wenn wir in der Schweiz über die Ukraine sprechen, geht es meistens um Waffenlieferungen, geopolitische Verhandlungen und das grosse Elend des Kriegs. Zoomt man etwas näher heran, so sieht man vielleicht eine kleine Gemeinde in Odessa.

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Indien - Ferien zuhause

29.11.2023

Für die Kinder in unserem Heim ist der Juni besser als Weihnachten – im Juni sind Schulferien, eine Zeit mit der Familie, ein Ereignis, auf das man sich das ganze Jahr über freut.

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Haiti - Eine Schule in den Bergen

27.11.2023

Das Land Haiti befindet sich in einer langanhaltenden Krise. Grosse humanitäre Not ist das Resultat von wiederkehrenden Naturkatastrophen wie Dürren oder Wirbelstürmen, einer grossen politischen Instabilität und wirtschaftlichem Tiefflug.

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Indien - Veränderung in Dörfern

24.11.2023

Als Inter-Mission unterstützen wir neu zwei zusätzliche Dorfprojekte bei einem unserer Partner in Nordindien. Beide Projekte bestehen seit gut zehn Jahren. Nachdem nun deren Finanzierung nicht mehr gesichert war, wurde die Inter-Mission um Hilfe gebeten.

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Indien - Ein Jugendparlament

23.11.2023

Unser Projektpartner in Südindien erreicht über 300 Kinder und Jugendliche in zehn Stammesdörfern, welche von der übrigen Bevölkerung gemieden und unterdrückt werden.

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Ukraine - Ein neues Haus für Zhenya

18.09.2023

Wir möchte euch von einem kleinen Projekt berichten, das wir im August mit eurer Hilfe durchgeführt haben. Gemeinsam mit Freunden aus Kiew haben wir ein kleines neues Haus für eine Familie aus dem Dorf Tavriyske in der Region Cherson gebaut.

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Eine Vision nimmt Gestalt an

11.09.2023

Beim Kinderhilfswerk NELIA in Uganda verändert sich viel. Nach einem längeren Planungsprozess konnten die Bauarbeiten für die Kinderhäuser im Sommer starten.

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Domino Sponsorenanlass in Basel

07.09.2023

Der Sponsorenanlass DOMINO, organisiert von der Cevi Region Basel, fand am Samstag 2. September 2023 bei herrlichem Wetter im Schützenmattpark in Basel statt.

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Gäste aus Indien

05.09.2023

Herzliche Einladung zum Missionstreffen der Inter-Mission Deutschland in Villingen Schwenningen und zwei Gottesdiensten in Kollbrunn ZH und Basel mit Jebakumar und Bringforth aus Indien.

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15 Tage Gebet für die hinduistische Welt

01.09.2023

Mit 15% der Weltbevölkerung bilden Hindus die drittgrösste Glaubensgemeinschaft. In diesem Jahr beten wir für die weltweite hinduistische Diaspora, also die Menschen, die nicht mehr in den historischen Stammländern des Hinduismus wohnen.

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Kinderhaus für NELIA

09.06.2023

Wir werden unsere Anlage um zwei weitere Kinderhäuser erweitern, um zusätzlichen Wohnraum für Kinder zu schaffen, die bisher kein Zuhause hatten oder nur ein sehr mangelhaftes.

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Ukraine - Jetzt

07.06.2023

In der Turnhalle ist es zwar kalt, dafür haben alle Kinder hier Platz. Heute gibt es ein Programm mit Spielen, Bewegung, einer Bibelgeschichte, Basteln, Malen und Stoffaffen als Geschenk für die Kinder.

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Schulstart in Haiti

06.06.2023

Endlich ist die Schule in Dolian offen. Dank der hohen Motivation der Lehrer können die Lernziele trotz spätem Start ins Schuljahr  erreicht werden. Diese bestehen aus kognitiven, sportlichen und sozial-emotionalen Inhalten. Auch geistliche Themen sind wichtig.

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Patenschaften Asha Bhavan

05.06.2023

Asha Bhavan - Ein Haus der Hoffnung: Patenschaften für Kinder und Jugendliche mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen in Indien.

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Ein Tag in Magamaga (NELIA)

27.03.2023

Was haben zwei Schweizer, ein Deutscher und eine Amerikanerin in Uganda gemeinsam? Genau, sie alle hatten die Möglichkeit nach Magamaga zu reisen, um dort das sehr eindrückliche «Waisenhaus» von Joy zu besuchen.

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Nebenwirkungen eines Bienenstichs

10.03.2023

Ravin klopfte gestern an meine Tür und hielt einen stark geschwollenen Fuss hoch. "Onkel Yip (so nennen die Jungs meinen Mann) sagte, ich solle dich um Eis bitten." Eine Biene hatte Ravin in den Fuss gestochen, als er Holz hackte für die Küche.

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Bartimäus - ein Wunder

09.03.2023

Der Name des Projektes geht auf eine Begebenheit zurück, die in den Evangelien beschrieben wird. Für unseren Projektpartner in Indien ist diese Begegnung ein Vorbild und ein Auftrag.

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Ukraine - ein Jahr Krieg

08.03.2023

Die Schatten des Krieges sind lang, die Kämpfe dauern an und die Menschen müssen grosse Verluste und Schmerzen hinnehmen und immer wieder Abschied nehmen.

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Hoffnungsnetz Ukraine

06.03.2023

Im Februar 2022 wurde das Leben der Menschen in der Ukraine auf den Kopf gestellt. Städte wurden bombardiert, Häuser zerstört, Familien getrennt. Millionen flüchteten in die Westukraine oder andere Länder.

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ImPuls-Abend Odessa

09.01.2023

Am ImPuls-Abend vom Sonntag 8. Januar 2023 war Sasha Moiseienko aus Odessa (Ukraine) Gast in der Thomaskirche in Basel.

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Haiti - Festgottesdienst in der neuen Kirche

19.12.2022

Am vergangenen Sonntag konnte der erste Gottesdienst in der neu erbauten Kirche in Dolian gefeiert werden. Es gab ein fröhliches Fest mit so vielen Menschen, dass nicht alle in der Kirche einen Platz fanden.

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Tiere als Weihnachtsgeschenk

16.12.2022

Als Weihnachtsgeschenk hat das Hilfswerk NELIA 21 Tiere an bedürftige Familien in Tongolo verschenkt. Die Dankbarkeit der Beschenkten ist riesig!

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Holy Trinity Church Odessa

13.12.2022

Die Lage in Odessa ist sehr schwierig. In den letzten Wochen gab es mehrere Anschläge und das Stromnetz ist zu einem grossen Teil zusammengebrochen. Das Team der Holy Trinity Church ist weiter aktiv, um der notleidenden Bevölkerung zu helfen.

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NELIA Fischfarm

14.12.2022

Im Fischerdorf Tongolo mangelt es an stabilen Arbeitsplätzen, da der Viktoriasee fast komplett ausgefischt ist. Ein zentrales Anliegen von NELIA liegt in der Schaffung von Arbeitsplätzen.

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Indien - 50 Jahre GEMS

09.12.2022

Dankbar schauen wir zurück. Was klein und bescheiden begonnen hat, ist gewachsen. Die Arbeit von GEMS erstreckt sich heute über fünf indische Bundesstaaten und umfasst elf verschiedene Sprachregionen.

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Indien - Queen Esther

07.12.2022

Die Zeit der Covid-Pandemie war für unsere Partner in Indien sehr herausfordernd. Die Mädchen aus dem Queen Esther Heim haben alle ihre eigene, prägende Geschichte zu erzählen. Ihre Berichte stehen stellvertretend für viele andere.

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Odessa - Volunteer Pasha

05.12.2022

Pascha arbeitete als Matrose in der Handelsschifffahrt. Er ist 22 Jahre alt und hat seit Kriegsausbruch keine Arbeit mehr und so keine Möglichkeit, Geld zu verdienen.

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Brasilien - Henrique

02.12.2022

Mein Name ist Henrique, ich bin 21 Jahre alt und habe zwei Schwestern. Ich möchte euch ein paar Dinge über mich erzählen.

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Uganda - Magamaga

01.12.2022

Die ugandische Kleinstadt Magamaga liegt rund eine Autostunde vom NELIA-Gelände in Tongolo entfernt. Joy, eine alleinerziehende Mutter von zwei erwachsenen Kindern hat es sehr auf dem Herzen Waisenkindern zu helfen.

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Indien - SHISHYA

28.11.2022

Der Shishya-Campus liegt am Fuss des Himalayas in der Nähe der Stadt Dehradun und ist das Zuhause von jungen Männern und Jungen. Hier haben in der Vergangenheit zahlreiche Lebensgeschichten eine Wendung genommen.

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Bartimaeus - Bettlerprojekt

25.11.2022

Im Jahr 2020 konnte das Bartimaeusprojekt das 25-jährige Jubiläum feiern! Im letzten Vierteljahrhundert haben in den Kinderheimen von Vizianagaram und Visakhapatnam mehr als 1’200 Kinder ein Zuhause, gutes Essen und eine Schulbildung erhalten.

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Brasilien - Eduarda

21.11.2022

Ich bin Eduarda, geboren und aufgewachsen im Hinterland des Nordostens Brasiliens in einer Stadt namens Retiro de Cima. Als ich neun Jahre alt war, wurde mir das erste Mal von Jesus erzählt. Mit zehn verstand ich die Botschaft des Evangeliums und begann meinen Weg mit Christus.

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Mitgliederwochenende

08.11.2022

Am letzten Oktoberwochenende traf sich eine bunte Schar von Inter-Missions-Leuten aus der Schweiz und Deutschland, um einerseits wichtige Fragen der beiden Organisationen zu diskutieren, aber auch um Gemeinschaft miteinander zu pflegen..

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Brasilien - Tag des Kindes

7.11.2022

Am 27. Oktober 2022 fand bei uns in Sento Se ein zweimonatiger Einsatz von einem Team aus der Fakultät UNIFAEL sein Ende.

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Erlebnisbericht Ukraine

04.11.2022

In unserem Engagement für die Ukraine werden wir durch den Schweizer Verein «Serve-East» unterstützt, der im benachbarten Moldawien tätig ist. Tobi berichtet uns von seinem Einsatz in der Ostukraine.

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Odessa - Volunteer Sonya

10.10.2022

Sonya studiert Wirtschaftswissenschaften. Die Achtzehnjährige hat ihr Studium unterbrochen und hilft in unserer Wohltätigkeitsorganisation «Vidguk» mit. Sonya ist fast von Anfang an bei uns.

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Odessa - Volunteer Denis

28.09.2022

Heute stellen wir euch Denis vor. Er ist 42 Jahre alt, in Odessa aufgewachsen, hat Schreiner gelernt und arbeitet in der Möbelproduktion. Seine Frau und seine Tochter sind im Frühling nach Deutschland geflüchtet.

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Odessa - Volunteer Victoria

16.09.2022

Victoria ist für die Logistik in unserem Warenlager zuständig. Sie plant, koordiniert und entscheidet, was in die Hilfspakete gepackt wird, die wir dann den notleidenden Menschen verteilen.

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Jordanien - neue Projektanfrage

31.08.2022

Kamele statt Elefanten? Schon seit einiger Zeit bewegt uns die Frage, ob wir im Nahen Osten eine Arbeit unterstützen wollen. Dabei gibt es in Indien ja immer noch sehr viel Not und Leid. Aber eben nicht nur im Land der 30'000 Elefanten, sondern auch in Jordanien, dem Land der 11'000 Kamele.

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Odessa - Sommerlager

26.08.2022

Mitte August konnte die Holy Trinity Church aus Odessa ein einwöchiges Lager für junge Leute ihrer Gemeinde in den Karpaten durchführen.

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Odessa - Volunteer Sasha

15.08.2022

Sasha ist ehrenamtlicher Pastor in unserer Gemeinde und leitet unseren neu gegründeten Verein, über den die  Nothilfe an der Bevölkerung läuft.

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15 Tage Gebet für die hinduistische Welt

14.08.2022

Ende Oktober werden über eine Milliarde Menschen das im Hinduismus wichtige Lichterfest Diwali feiern. Christen auf der ganzen Welt beten in der Zeit für die Menschen im Hinduismus.

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Odessa - Volunteer Daria

11.08.2022

Wir möchten euch Daria vorstellen. Sie ist 22 Jahre alt, hat zehn Geschwister und ist das jüngste Kind der Familie. Aufgewachsen ist sie in Ochakov.

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Odessa - Volunteer Andrew

29.07.2022

Das ist Andrew. Er ist in Odessa aufgewachsen und nach Kiew gezogen. Als alles begann wurde ihm klar, dass er zu Hause besser helfen kann.

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Hoffnungsnetz Ostafrika

25.07.2022

Dürre und Hunger im östlichen Afrika: Gemeinsam mit den Hoffnungsnetz-Partnerwerken beteiligt sich die Inter-Mission Schweiz am Spendenaufruf für die notleidende Bevölkerung.

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Odessa - Volunteer Lera

22.07.2022

Ich heisse Lera, bin 23 Jahre alt und engagiere mich freiwillig in unserer Gemeinde. Ich erzähle euch wer ich bin und wie mein Alltag zurzeit aussieht.

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5 Jahre NELIA

06.07.2022

Am 17. Juni 2022 gab es ein grosses Fest beim Hilfswerk NELIA in Tongolo - An einem Mitarbeiterfest wurde fröhlich gefeiert!

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Peter - der Schreiner

09.06.2022

Das ist Peter, ein arbeitswilliger und freudiger Schreiner aus unserem Dorf Tongolo. Ich kenne ihn und seine gute Handarbeit seit ein paar Jahren.

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Polio-Heime von GEMS

08.06.2022

Vor 30 Jahren begannen wir drei Polio-Heime von GEMS (Gospel Echoing Missionary Society) in Nordindien zu unterstützen.

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Alltag in Uganda

23.05.2022

Andrea Tischhauser nimmt uns mit in ihren vielseitigen und anspruchsvollen NELIA-Alltag im kleinen Dorf Tongolo in Uganda.

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Kastensystem in Indien

18.05.2022

Obwohl das Kastensystem seit der Unabhängigkeit Indiens offiziell abgeschafft wurde, bestimmt die Kaste auch heute noch das Schicksal eines jeden Inders.

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Ukraine - Volontäre

17.05.2022

Ein Team von Freiwilligen der Holy Trinity Church in Odessa kümmert sich um die notleidende Bevölkerung. In einem kurzen Clip stellen sich die Mitarbeitenden vor.

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Haiti - Update

16.05.2022

In einem kurzen Clip erzählt der Pastor von Dolian in Haiti wie es ihnen geht und was sie aktuell beschäftigt.

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Dorfprojekt Koath

29.04.2022

Auch in Nordindien sind alle Projekte nach der Pandemie wieder angelaufen. Im Dorfentwicklungsprojekt in Koath wird der Bau der 48 Häuser für die kasten- und landlosen Familien in diesen Tagen abgeschlossen.

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Neues PEPE eröffnet

27.04.2022

Unser Projektpartner in Brasilien konnte Anfang April einen weiteren Standort für eine Vorschule in Betrieb nehmen. Das Bedürfnis ist gross und die maximale Klassengrösse wurde auf Anhieb erreicht.

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Hilfswerk Myrtle

26.04.2022

In den vergangenen neun Monaten konnten 313 Kinder (Schule und Mittagessen) und 932 Familien in zehn Dörfern unterstützt werden. Der Bericht und die Bilder geben einen Einblick in das südindische Projekt.

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Freundestreffen 14. Mai 2022

14.04.2022

Herzliche Einladung zu unserem Freundestreffen am 14. Mai 2022 von 14-16 Uhr in Basel mit Berichten aus unseren Projekten in Indien, Haiti, Uganda und der Ukraine.

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Neue Projektunterstützung in der Ukraine

08.04.2022

Stündlich berichten die Medien über den Krieg und die Not in der Ukraine. Wir unterstützen eine kleine Kirchgemeinde im südukrainischen Odessa, die sich für die notleidende Bevölkerung einsetzt.

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Catherine und Adam

09.03.2022

Heute berichte ich euch von Catherine und Adam. Der 39-jährige Boda-Boda-Fahrer (Motorradtaxi) wohnt seit zwölf Jahren mit seiner Frau und seinen drei Kindern in unserem Dorf Tongolo.

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Flüchtlinge Ukraine

08.03.2022

Hunderttausende Menschen sind auf der Flucht. Gemeinsam mit den Hoffnungsnetz-Partnerwerken beteiligt sich die Inter-Mission Schweiz am Spendenaufruf für die notleidende Bevölkerung der Ukraine.

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Haiti, die weit entfernte Not!

07.03.2022

Neu unterstützen wir als Inter-Mission ein Projekt in Haiti. Wir sind davon überzeugt, dass es der «richtige» Ort ist, um unserer Berufung nachzuleben und geistliche und materielle Hilfe zu den Ärmsten der Armen zu bringen.

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Shishya ist ein Zuhause

04.03.2022

Zwei Jahre mussten in Indien fast alle sonst so selbstverständlichen Projektaktivitäten eingestellt werden. Frieda McRae berichtet aus der herausfordernden Zeit in Shishya (Heim und Schule).

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Brasilien – Retiro de Cima

03.03.2022

Pastor Valdelito organisiert und koordiniert regelmässig Veranstaltungen und Einsätze in den sehr abgelegenen Dörfern am Rio São Francisco. Der kurze Bericht ermöglicht einen kleinen Einblick in seine Arbeit.

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Christenverfolgung in Haiti

22.02.2022

Es wird immer wieder von Übergriffen auf Christen berichtet. Im Nordwesten Haitis sind Christen geflohen und haben Unterschlupf bei unserem Projektpartner im Süden der Insel gefunden.

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Projektberichte 2021

14.02.2022

Die Broschüre "Projektberichte 2021" ermöglicht einen vielseitigen Einblick in 18 Projekte, die von der Inter-Mission unterstützt werden.

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Die grosse Armut in Haiti

09.02.2022

Haiti gilt als das ärmste Land des amerikanischen Kontinents. Gleichzeitig befindet es sich in einer anhaltenden politischen Krise und die Sicherheitslage verschlechtert sich zunehmend.

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Informationsanlass NELIA

12.01.2022

Am Samstag 8. Januar ermöglichte NELIA-Gründerin und Leiterin Andrea Tischhauser einen eindrücklichen Einblick in Ihre Arbeit in Uganda.

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PEPE - Projektreise nach Brasilien

15.12.2021

Ein Projektbesuch im November hat uns einen spannenden Einblick in die PEPE-Projekte im Nordosten Brasiliens gegeben. In einem kurzen Film stellen wir die Projektleiter vor.

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Children's Festival in Koath

13.12.2021

Während drei Tagen fand im November in Koath (Indien) das «Children’s Festival» statt. Es waren bunte Tage der Gemeinschaft, gefüllt mit Kreativität und Lachen – eine Insel für die Kinder mitten in der Pandemie.

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GEMS - Newsletter November 2021

24.11.2021

Zusammen mit den GEMS-Patenschaftskarten haben wir einen Newsletter von Augustine Jebakumar auf englisch verschickt. Hier findet ihr die deutsche Übersetzung des Briefes.

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NELIA - Projektreise nach Uganda

28.10.2021

Mit vielen Eindrücken kehrte Christian Tobler Ende September von seiner Uganda-Projektreise in die Schweiz zurück.

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Der langsame Weg zurück in die Normalität

27.10.2021

In einer Videobotschaft erzählt Augustine Jebakumar, was die Mitarbeitenden unseres indischen Projektpartners GEMS aktuell beschäftigt.

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Unchanging hope in a changing world

25.10.2021

Unveränderte Hoffnung in einer sich verändernden Welt: In einem kurzen Film erzählen Mitarbeitende der Organisation NIEA in Indien, wie sie die Herausforderungen in den letzten eineinhalb Jahren erlebt haben.

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NELIA Uganda – Familienpatenschaften

29.09.2021

Als Kinderhilfswerk unterstützt NELIA Familien in Tongolo und sucht Menschen, die durch eine Patenschaft einer Familie in Uganda helfen.

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GEMS - Ausbildungskurs zur Schneiderin

27.09.2021

Ende August konnten im Norden Indiens acht junge Frauen aus dem rückständigen und von der übrigen Gesellschaft ausgegrenzten Chero-Stamm ihre Ausbildung als Schneiderinnen erfolgreich abschliessen.

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Hoffnungsnetz: Vertriebene in Afghanistan

03.09.2021

In Afghanistan herrscht Chaos. Gemeinsam mit den Hoffnungsnetz-Partnerwerken beteiligt sich die Inter-Mission Schweiz am Spendenaufruf für die notleidende Bevölkerung.

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NELIA – ein neues Projekt in Uganda

29.07.2021

Vor fünf Jahren wurde in Tongolo am Nordufer des Victoriasees das kleine Hilfswerk NELIA gegründet. Als Inter-Mission haben wir entschieden, das Projekt NELIA unter unser Dach zu nehmen.

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GEMS Polytechnic College

28.07.2021

Vor sechs Jahren wurde das GEMS Polytechnic College in Bihar eröffnet. Der Direktor Ashish Daniel bedankt sich mit einem Brief und einem Clip für alle Unterstützung und Verbundenheit.

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MYRTLE – neue Projektunterstützung in Südindien

26.07.2021

Mitte Juni hat die Mitgliederversammlung entschieden, neu das Projekt MYRTLE in Südindien zu unterstützen. Das Projekt passt sehr gut zur Inter-Mission.

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Indien - eine Reise ins Unbekannte

30.06.2021

Natascha war Ende April für zwei Monate nach Indien gereist und half im Spital eines Projektpartners in Bihar mit. Mitten in der zweiten Corona-Welle kam ihre Unterstützung gerade zur richtigen Zeit.

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NIEA - Covid-19 Update

25.05.2021

Dr. Alex Philip (Direktor und leitender Arzt in einem Spital in Nordindien) und weitere Mitarbeitende geben in einem kurzen Video Einblick in ihre aktuellen Herausforderungen.

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GEMS - Covid-19 Update

20.05.2021

In einem kurzen Video erzählen zwei Leiter von unserm Projektpartner GEMS, wie die aktuelle Situation bei ihnen im Spital ist und wie sie den Menschen in dieser grossen Krise helfen.

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Gott EINFACH dienen

19.05.2021

Als Inter-Mission unterstützten wir seit vielen Jahren eine kleine Schule im indischen Bundesland Westbengalen. Viele Kinder aus sehr armen Verhältnissen bekommen so die Möglichkeit auf Schulbildung, was ohne unsere Unterstützung nicht möglich wäre.

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Corona-Spendenaktion Indien

30.04.2021

Täglich berichten unsere Medien, wie die zweite Corona-Welle über Indien rollt. Die Ansteckungszahlen schnellen in die Höhe und die Spitäler sind mit dem Patientenansturm völlig überfordert. Auch unsere Projektpartner leiden sehr unter der Pandemie.

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College of Nursing

23.03.2021

Ab Sommer 2021 werden am "NIEA-College of Nursing" im indischen Bundesstaat Bihar Pflegefachleute und Hebammen ausgebildet. Ein kurzer Clip gibt einen Einblick in die Vision des College.

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Dorfprojekt Koath in Indien

04.03.2021

Tauchen Sie mit einem kurzen Film in die Welt der untersten Gesellschaftsschicht Indiens ein. Unser Projektpartner engagiert sich seit mehreren Jahren in einer kleinen "Musahar-Siedlung" und erlebt, wie sich das Leben der Menschen verändert und vor allem die Kinder hoffnungsvoll in die Zukunft blicken.

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Unterwegs in den Slums

14.01.2021

Das Bartimaeusprojekt - Unterwegs in den Slums von Indien - ein Film über die Nothilfe während der Coronazeit.

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Kinder im Elend der Prostitution

11.01.2021

Traditionen bewahren! Was aber, wenn die Tradition in der Prostitution liegt? In einem Dorf in Indien, in welchem das Sexgewerbe seit Generationen die einzige Einnahmequelle ist, bezahlen die Familien, Mütter, Väter, Kinder einen unglaublich hohen Preis für ihre Lebensart...

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Weihnachtsgrüsse

05.01.2021

Jeweils zum Jahresende senden uns die Projektpartner Weihnachtskarten der Kinder, die durch uns unterstützt werden. Lesen Sie ein paar Beispiele, wie es den Kindern und Jugendlichen aktuell geht.

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Fenster zum Sonntag

16.11.2020

Am "Sonntag der verfolgten Kirche", berichtete das FENSTER ZUM SONNTAG" aus Projekten der Inter-Mission in Indien. Sehen Sie hier die Sendung und lesen Sie die Reportage über die herausfordernde Situation unserer Projektpartner.

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Ich bin Raghav

04.11.2020

Die eindrückliche Geschichte eines Jungen, der in einem Kinderheim aufgewachsen ist, das seit vielen Jahren durch die Inter-Mission unterstützt wird - erzählt von Frieda McRae.

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Ein Kinderheim in Assam

26.10.2020

Pastor Sanjeev führt mit seiner Frau Alka das Kinderheim «Zion» von IEC (India Evangelistic Crusade) im nordindischen Bundesstaat Assam, das wir seit vielen Jahren unterstützten.

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Bericht aus Brasilien

22.10.2020

Vor zwei Jahren startete die Inter-Mission Schweiz mit der Unterstützung von zwei Vorschulklassen in einem abgelegenen und sehr armen Gebiet im Nordosten Brasiliens.

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48 Jahre Jebakumar in Bihar

21.10.2020

Heute vor 48 Jahren ist Brother Augustine Jebakumar dem Ruf Gottes gefolgt und im nordindischen Bundesstaat Bihar angekommen. Hier gibt es einen Clip mit einer kurzen Rede und dem Lied "Shout to the Lord" auf Hindi.

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Die Geschichte von Naveena

28.09.2020

(Über)Leben im Lockdown in Indien. Die Geschichte von Naveena ist eine Geschichte von Vielen.

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Projektbericht Palmendorfschule

26.08.2020

Die Inter-Mission unterstützt seit vielen Jahren die «Palmendorfschule» im Indischen Bundesland Tamil Nadu.

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Bauarbeiten in Indien

03.08.2020

Der Kurzfilm gibt einen Einblick, wie die Hostel-Bauarbeiten unseres Projektpartners auch in Coronazeiten gut vorankommen!

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Indienreise 2021

05.06.2020

Bereit für ein Abenteuer? Möchtest du etwas Neues erleben? Bist du zwischen 18 und 30 Jahre alt? Dann ist die Indienreise 2021 etwas für dich!

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Projektbesuch in Koath

24.02.2020

Ein Blick in eine andere Welt - Ein Bericht von einem Projektbesuch in Koath (Bihar, Indien)

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Benefizkonzert in der Thomaskirche in Basel

17.02.2020

Rückblick über das Benefizkonzert vom 8. Februar 2020

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Buch von Brother Augustine Jebakumar

01.02.2020

Glauben. Lieben. Ernten. Mein Leben für die Unerreichten Indiens
Brother Augustine Jebakumar

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